Veränderung eines Menschen geschieht in der Regel erst dann, wenn es irgendwo so richtig weh tut. Sehr gerne gehen wir Menschen den Weg des geringsten Widerstandes, suhlen uns in der Opferrolle, verhalten uns passiv, re-agieren anstelle zu agieren, oder schieben schlimmstenfalls sogar anderen die Schuld für unser eigenes Versagen zu.
Es ist allerhöchste Zeit die bedingungslose Verantwortung für sich selbst zu übernehmen!
Unser Job ist es nicht immer uns beliebt zu machen – das gilt sowohl für Betroffene, als auch deren Co-Abhängigen Angehörige. Eine Sucht ist auch immer ein Thema, das sich auf alle, den betroffenen Menschen angegliederte menschliche Systeme auswirkt. Auch hierbei sorgen wir für wirklich klare Ansagen und unterstützen durch Aufklärung, Empathie und Handlungsempfehlungen im Umgang mit dem Süchtigen und dessen Angehörigen.
Eine Sucht ist kompromisslos und das Thema viel zu ernst, als sich sein eigenes Leben durch einen süchtigen Angehörigen komplett zerstören zu lassen!