Der Selbstschutz steht an erster Stelle
In deinem Unternehmen, Umfeld oder Familie einen Süchtigen zu haben ist eine der schwierigsten Situationen, die dir begegnen kann! Die Machtlosigkeit gegenüber der Sucht einzugestehen fällt jedem Süchtigen extrem schwer. Bevor du voreilige Schritte unternimmst, empfehle ich dringend dich beraten zu lassen. Es besteht die größte Gefahr, durch diese Belastung selbst Schaden zu nehmen. Deine Chance die Sucht als Angehöriger alleine zu besiegen ist in etwa so groß wie eine Runde gegen den Weltmeister im ultimativen Käfigkampf unbeschadet zu überstehen. Nämlich gleich null! Hole dir schnellstens Hilfe! Selbst wenn alle Fronten
bereits total verhärtet sind und keiner mehr mit dem anderen spricht, lohnt es sich, im Interesse des „Selbstmörders auf Zeit“ noch immer zumindest die Chance wahrzunehmen, einen Dritten ins Boot zu holen. Als externe, unabhängige Coaches können wir unbelastet auf alle Beteiligten zugehen. Dabei stellen wie die Problematik sachlich dar und schauen uns die Möglichkeiten gemeinsam an. Gerne gestalten wir zusammen einzelne Termine, aber auch einen Familientag oder -wochenende.
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Grundsätzliches bei Co-Abhängigkeit:
- Lass dich nicht durch die Sucht des Süchtigen bestimmen!
- Es ist kein kurzfristiger Spuk!
- Wer ihn schützt, deckt, entschuldigt macht sich zum Komplizen!
- Lass ihn die Anforderungen des täglichen Lebens spüren!
- Baue Leidensdruck auf! Es muss weh tun!
- Er muss die Augen aufmachen! Bleib KONSEQUENT!
- Behandle ihn wie jeden der keine Drogen nimmt.
- Übernimm keine Aufgaben die er nicht selbst erledigen kann.
- Decke seine Fehler nicht. Teile ihm deine Sorgen und Hilflosigkeit mit.
- Sei sachlich – nicht vorwurfsvoll.
- Sei offen und ehrlich. Schone ihn nicht vor der Realität.
Hole dir professionelle Hilfe!