Eltern-Suchthilfe

Unsere innovative Video-Plattform für Eltern, die praktische Hilfe suchen. Was kann ich tun? Warum machen wir das? Sucht ist eine Krankheit, die die ganze Familie befällt.Wir sind ehemals Abhängige. Wir sind Mütter und Väter. Auf unseren Seiten finden Mütter und Väter abhängiger Kinder Angebot und Hilfe für sich selbst und die ganze Familie. Wir sind keine Therapeuten und ersetzen nicht die Konsultation einer/s solchen. Aber wir sind seit vielen Jahren in der Prävention und Suchthilfe aktiv, geben Workshops, Seminare und Coachings in Schulen, Betrieben, Jugend-, Gesundheits- und sozialen Organisationen im gesamten Bundesgebiet. Einzigartig macht uns, dass wir selbst alle an einer Sucht gelitten und diese überwunden haben. Wir arbeiten seit vielen Jahren in diesem Bereich, sind Pädagogen, Coaches und beachten die Erkenntnisse aktueller Wissenschaft. Im Rahmen eines einzigartigen Video-Pools findet ihr Interviews mit Partnern, die auf vielfältige, intensive und professionelle Weise in der Prävention, Suchthilfe, im pädagogischen Bereich und der Persönlichkeitsentwicklung arbeiten.

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Unser Angebot:

Menschen sind vielseitig, so wie das Leben. Es gibt keine Lösungskonzepte, die für alle Menschen passend sind. Und den Anspruch erheben wir auch nicht. Wir bieten vielmehr Impulse zur Reflexion, Möglichkeit zur Identifikation, machen Vorschläge mit Blick auf Ansprechpartner, und geben Einblick in die die Krankheit Sucht, ihre Folgen und mögliche Wege zur Genesung.

www.eltern-suchthilfe.de

Erfahrungswissen zusammen getragen von Eltern und ehemaligen Süchtigen

  • Wir helfen die Krankheit samt ihrer Folgen für Betroffene und Angehörige zu verstehen.
  • Wir zeigen Möglichkeiten zur Hilfe und Selbsthilfe.
  • Wir geben Impulse zur Selbstwahrnehmung und lösungsorientierten Kommunikation.
  • Wir teilen persönliche Erfahrungen mit Sucht und Elternschaft.
  • Wir sprechen Ebenen der Erkrankung und ihrer Folgen an, die für einen Genesungsprozess bedeutsam sind.
  • Wir geben Antworten auf Fragen wie: Wie merke ich, ob mein Kind Drogen nimmt? Wie reagiere ich, wenn ich Drogen bei meinem Kind finde?
  • Warum nehmen Menschen Drogen?
  • Was kann ich tun, um meinem Kind zu helfen?
  • Was ist mein Teil an der Sucht meines Kindes?
  • Wer ist ein guter Berater?
  • Und vieles mehr.

In unseren Videos lernt ihr etwas zu folgenden Themen

  • Wie wird ein junger Mensch süchtig?
  • Einstiegsgründe: Wieso nimmt mein Kind Drogen?
  • Warum ist jemand süchtig? Wo hole ich mir Hilfe?
  • Unsere Erfahrungen: Wie wir es geschafft, mit Drogen aufzuhören?
  • Wie kommt man aus der Sucht wieder raus?
  • Schwierigkeiten der Eltern eines süchtigen Kindes
  • Pädagogische Ansätze zum Umgang mit Sucht
  • Selbstreflexion und „bei sich sein” als Eltern
  • Überbehütung, Überforderung und Vernachlässigen
  • Erziehung und Beziehung
  • Gesprächsführung
  • Das Suchtgedächtnis
  • Co-Abhängigkeit
  • Und vieles mehr.

Wir geben Impulse und Tipps …

  • Für ein familienbasiertes Vorgehen.
  • Um angemessene Sanktionen einzusetzen und klar und positiv zu kommunizieren.
  • Um Konflikte in der Familie und den Erziehungsstilen zu vermeiden.
  • Für eine Verbesserung der psychischen Befindlichkeit aller Familienmitglieder.
  • Welche familiären Gewohnheiten den Substanzkonsum fördern oder zum Rückfall beitragen.
  • Für eine Sicherung eines langfristigen Therapieerfolges.
  • Wie man eine sachliche Grundhaltung einnimmt, um eine vertrauensvolle Beziehung zum Jugendlichen zu bekommen.
  • Um in der Familie eine ausreichender Stabilität zu erlangen.
  • Für eine entlastende Einsicht von Schuld- und Versagensgefühlen.
  • Für Perspektiven und Erleichterung im Umgang mit dem Betroffenen.
  • Um neue Psychotherapeutische Erkenntnisse und Ansätze zu verstehen.
  • Für Ansatzpunkte um Problembewusstsein zu erzeugen.
  • Für Varianten der motivierenden Gesprächsführung.
  • Dazu, was das Problemverhalten mit persönlichen Zielen zu tun hat.
  • Für Akzeptanz der Suchterkrankung und Formulierung von Veränderungsbedarf.
  • Um „im besten Fall“ die körperlichen Folgeschäden zu verhindern.
  • Um Entwickeln einer Behandlungsmotivation und Akzeptanz des Hilfeangebotes.
  • Zur Stärkung ihres Selbsthilfepotenzials.
  • Für die Betrachtung der individuellen Problemlage und der Lebensumstände des Betroffenen.
  • Für eine andere Sicht auf die Entwicklung im Behandlungsverlauf.
  • Zur Sensibilisierung für das soziale Umfeld, z.B. bei „Co-Abhängigkeit” innerhalb der Familie.

Die angebotenen Beratungsmethoden durch die Videos können nicht die medizinische Heilbehandlung durch Diagnose oder Therapie eines Arztes, Psychiaters oder Psychotherapeuten ersetzen. Unsere Videos ersetzen nicht den Weg zur

Sucht- und Drogenberatung vor Ort oder das Aufsuchen eines Psychologen, Therapeuten oder eines Kinder-, Jugend- oder Familienberaters. Wir stehen euch bei. In den Videos geht es um ganz unterschiedliche Themen. Schaut sie sich alle an!

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