Lehrerfortbildung

Wir leben in einer Zeit, ob wir es nun wahrhaben wollen oder nicht, in der es im wahrsten Sinne des Wortes ein Kinderspiel ist sich Drogen zu beschaffen und somit quasi wirklich alles, und für jeden Schüler mit einer gewissen Affinität, verfügbar ist.

Damit müssen wir Erwachsenen als Konsequenz der wohl offensichtlich versagten, bereits vor 50 Jahren stehengebliebenen repressiven deutschen Drogenpolitik wohl leben.

Die Märkte haben sich exponentiell entwickelt, die Prohibition gilt als gescheitert zu erachten und der Jugendschutz kommt auch nicht hinterher.

Es gibt in Deutschland wohl keine einzige Schule mehr, die nicht mit irgendwelchen „Auffälligkeiten“ zu tun hat.

Befragte Lehrer und Rektoren zeigen sich im Umgang mit der Thematik machtlos und geben in Bezug auf das Konsumverhalten der Schüler ein besorgniserregendes Bild ab.

Dies gilt weiterhin auch für Verhaltenssüchte wie Bulimie, Zocken, Internet, …etc. In vielerlei Hinsicht sind die Kids einfach nur alleine, erziehen sich in ihren Peergroups selbst und betreiben neben dem natürlichen Streben nach maximalem Lustgewinn phasenweise gefährliche Selbstmedikation.

Das ist kein Geheimnis!

Wie kann damit umgegangen werden? Sprecht uns an und wir stehen Euch mit unserer jahrzehntelangen Erfahrungen zur Seite, klären auf und bringen euch weiter!

Das Thema ist viel zu ernst, um weiterhin konsequent den Kopf in den Sand zu stecken!

Im Interesse unserer aller Zukunft für eine starke selbstbestimmte Jugend!

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