Kein Arbeitgeber kann dem Mitarbeiter in seiner Freizeit vorschreiben, auf Alkohol und Drogen zu verzichten. Es macht also keinen Unterschied, ob der Mitarbeiter das Suchtmittel vor oder während der Arbeit eingenommen hat, wenn der Konsum Auswirkungen auf die Arbeitsleistung oder das Verhalten im Betrieb und durchaus auch Konsequenzen auf das Arbeitsverhältnis verursacht.
Ca. 80 % aller deutschen Mitarbeiter sind unzufrieden in ihrem Tun, und mindestens jeder 8. hat ein Suchtthema!
- Wann ist es Genuss, und wann beginnt eine Krankheit?
- Wie ist es um mein persönliches Selbstmanagement bestimmt?
- Wie gehe ich „gesund“ mit meinen alltäglichen Anforderungen und Herausforderungen um?
- Wie sorge ich für Zufriedenheit und ein „nüchternes“ Lebensglück?
- Welche Möglichkeiten habe ich, mich nicht zum Opfer der Umstände zu machen?
- Wie und wo kann ich Hilfe und Support erwarten?